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6. Oktober 2016

Fahrzeug-Highlights auf der Messe – eine Auswahl
Stars auf vier und zwei Rädern, aber auch Kuriositäten: Davon werden auf der MOTORWORLD Classics Berlin 2016 wieder einmal zahlreiche zu sehen sein. Hier schon einmal eine kleine Auswahl vorab:
GM Futurliner, 1939
Von 1939 bis 1941 wurden zwölf Futurliner von der Firma Yellow Truck and Coach Company in Pontiac (Michigan) gebaut. Die Entwürfe stammen von General Motors Designboss Harley Earl. Als Teil der Parade of Progress, sollten die futuristischen Busse der US-Bevölkerung neue Technologien wie Mikrowellen und Fernseher näher bringen
Auf der MOTORWORLD Classics Berlin ist die Nummer 9 zu sehen – dieser Futurliner war als Rezeptionswagen bei der Parade im Einsatz. Es ist der einzige fahrtüchtige seiner Art in ganz Europa und innen mit einer stilgerechten Art-Deco-Bar ausgestattet.
Aussteller: ChromeCars
Ausstellungsort: Salon, Halle 18
Bildnachweis: MOTORWORLD Classics Berlin
‚David Bowie MINI’, 1998
1999 feierte der Mini seinen 40. Geburtstag. Aus diesem Anlass lud das Unternehmen 1998 verschiedene Künstler ein, ihren eigenen „Designer Mini“ zu gestalten. David Bowies Kunstwerk – selbst die Scheiben sind verchromt und damit (von außen) undurchsichtig – ist sicherlich der spektakulärste der Künstler-Serie. Die ganze Welt sollte sich darin spiegeln, das Fahrzeug fortan nicht ohne sein Umfeld betrachtet werden – so die Intention der weltberühmten Pop- und Künstlerikone.
Aussteller: BMW Group Classic
Ausstellungsort: Boulevard, Halle 20
Bildnachweis: BMW Group Classic
Slaby-Beringer, 1924
Von 1919 bis 1924 stellte das nach den gleichnamigen Gründern benannte Unternehmen Slaby-Beringer in Berlin Charlottenburg zunächst sehr erfolgreich Elektrowagen her, später waren es vorwiegend Fahrzeuge mit Benzinmotoren. Dieser Slaby-Beringer aus dem Jahr 1924 ist mit einem DKW-Motor ausgestattet und war eines der letzten von der Firma hergestellten Fahrzeuge, bevor diese in Insolvenz ging.
Leihgabe von: Audi Tradition
Ausstellungsort: Sonderschau, Halle 14
Bildnachweis: Kay MacKenneth
Hanfland ‚Kurier’, 1925
Von 1920 bis 1925 baute Curt Hanfland, nicht weit vom Berliner Tiergarten entfernt, gleichnamige Motorräder und Einbaumotoren. Sie trugen als Markenzeichen die gestalteten Buchstaben HFD. Dieses 2 PS starke Leichtmotorrad ‚Kurier’ wurde bis 1925 gebaut und ist eine wahre Rarität.
Leihgabe von: PS.Speicher (Boutique, Halle 15)
Ausstellungsort: Sonderschau, Halle 14
Bildnachweis: Ulf Schulz
Hanomag ‚Autobahn’, 1938-41
Dieser Hanomag 1,3 Liter mit der Typbezeichnung ‚Autobahn’ kam 1939 auf den Markt und war bei einer Dauergeschwindigkeit von 100 km/h „autobahnfest“. Die selbsttragende Ganzstahlkarosserie in Stromlinienform gab dem Wagen ein dem VW Käfer ähnliches Aussehen. Konstruiert wurde das Fahrzeug von den Berliner Karossieren Ambi-Budd.
Leihgabe von: PS.Speicher (Boutique, Halle 15)
Ausstellungsort: Sonderschau, Halle 14
Bildnachweis: wikipedia commons
Amphicar, 1960-1963
Gleich in doppelter Hinsicht passt das Amphicar zur MOTORWORLD Classics Berlin: Denn es ist nicht nur eine Rarität aus guten alten Zeiten, sondern stammt ursprünglich aus Berlin. Entwickelt wurde das Fahrzeug von Konstrukteur Hans Trippel, der es von 1960 bis 1963 hauptsächlich in Berlin-Wittenau bei der Deutschen Waggon- und Maschinenfabrik bauen ließ. Es war der erste in Großserie gefertigte Schwimmwagen für die zivile Nutzung.
Aussteller: Potomac Classics (Salon, Halle 18)
Ausstellungsort: Sommergarten
Bildnachweis: Potomac Classics
Ford Modell A Tudor, 1930
Der Ford Modell A war der Nachfolger des 18 Jahre lang verkauften Modell T und wurde auch in Europa, Südamerika und in Lizenz in der Sowjetunion produziert. Dieses spezielle Modell, Baujahr 1930 ist ein „Filmstar“, denn er kommt derzeit bei den Dreharbeiten zur Mammutserie ‚Babylon Berlin’ von Regisseur Tom Tykwer zum Einsatz.
Aussteller: Moviecars
Ausstellungsort: Boulevard, Halle 20
Bildnachweis: Moviecars
Chevrolet Fleetline Deluxe, 1949
Dieser Chevrolet ist – im wahrsten Sinne des Wortes – ein Star auf Rädern. Denn zuletzt kam er bei Dreharbeiten für einen Hollywood-Film zum Einsatz: „Bridge of Spies“ von 20th Century Fox, mit Tom Hanks in der Hauptrolle.
Nicht der einzige “Filmstar“, der auf der MOTORWORLD Classics Berlin zu sehen ist …
Aussteller: Moviecars
Ausstellungsort: Boulevard, Halle 20
Bildnachweis: Moviecars
BMW R68, 1952
Seinerzeit erstmals auf der Frankfurter IFMA 1951 präsentiert, war die BMW R68 ein so genannter und damals lang erwarteter „100-Meilen-Renner“, also ein Serienmodell mit einer Höchstgeschwindigkeit von mindestens 160 km/h.
Aussteller: BMW Group Classic
Ausstellungsort: Boulevard, Halle 20
Bildnachweis: BMW Group Classic
Mercedes-Benz 170SD‚Fangio’ Service Truck, 1954
Nicht nur, dass dieser Mercedes-Benz Service Truck ganz und gar das Look and Feel der MOTORWORLD Classics Berlin wiederspiegelt. Sein Spitzname ‚Fangio’ verrät, dass seine Geschichte eine direkte Verknüpfung zu Argentiniens legendärem Formel-1-Weltmeister Juan Manuel Fangio hat … Die ganze Geschichte erfahren die Besucher auf dem Messestand.
Aussteller: MOTORWORLD
Ausstellungsort: Haupteingang (außen)
Bildnachweis: MOTORWORLD Group
Prototyp Porsche Carrera 964 Speedster, 1992
Die Berliner Online- Auktionsplattform Auctionata veranstaltet am Samstag, 8. Oktober 2016, eine Classic Car- and Bike-Versteigerung, die via Livestream auf die MOTORWORLD Classics Berlin sowie weltweit übertragen wird. Top- Highlight ist dieser Prototyp des Porsche Carrera 964 Speedster mit RS-Ausstattung.
Aussteller: Auctionata AG
Ausstellungsort: Auktion, Halle 16
Bildnachweis: Auctionata
Sauber-Mercedes C 291, 1991
1991 war für die Sportwagen-Weltmeisterschaft ein Übergangsjahr. Eigentlich forderte das Reglement für die Gruppe C-Rennwagen bereits 3,5 Liter-Saugmotoren, doch auch die Vorjahres-Turbos durften um die WM fighten. Sauber-Mercedes setzte mit dem C11 und dem neuen C291 auf beide Technologien. Doch die vielen neuen technischen Lösungen beim C 291 forderten ihren Tribut und vereitelten Michael Schumacher sowie Karl Wendlinger die WM 1991.
Aussteller: Mercedes-Benz Classic
Ausstellungsort: Palais, Sonderausstellung
Bildnachweis: Automuseum Dr. Carl Benz
Benetton Ford B194-5, 1994
In diesem Benetton Ford schrieb Michael Schumacher 1994, nach einer wahrlich nervenaufreibenden Saison, Formel 1 Geschichte: Er gewann seinen ersten von insgesamt sieben Weltmeistertiteln mit tatsächlich nur zwölf gewerteten Grand-Prix-Rennen. Seinem Rennwagen von damals kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu.
Aussteller: MOTORWORLD Group
Ausstellungsort: Palais, Sonderausstellung
Bildnachweis: MOTORWORLD Group
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